CDU Nieder-Erlenbach begrüßt Ausweitung von KNUT

Stetes Ringen für Ausweitung des Bediengebiets und der Bedienzeiten hat sich ausgezahlt

Die CDU Nieder-Erlenbach begrüßt die geplante Ausweitung des Bediengebiets und der Bedienzeiten des On-Demand Systems „KNUT“. Wie traffiQ und die Stadt Frankfurt mitteilten, sollen künftig neben weiteren Stadtteilen im Frankfurter Norden auch weiterhin Bad Vilbel angefahren werden. Zudem sollen die Bedienzeiten auch auf Nachtfahrten am Wochenende ausgedehnt werden. Damit werden die Forderungen der CDU Nieder-Erlenbach erfüllt, die man bereits vor Start des Systems stellte und danach stetig wiederholte.
„Wir freuen uns sehr, dass KNUT ausgeweitet wird. Viele Nieder-Erlenbacherinnen und Nieder-Erlenbacher haben das System seit dem Start gern genutzt und sind nach wie vor oftmals begeisterte Nutzer von KNUT. Von Anfang an haben wir jedoch auch darauf hingewiesen, dass das Projekt letztendlich nur dann zu einem Erfolg wird, wenn es ausgeweitet und insbesondere auch am Wochenende in Nachtzeiten eingesetzt wird. Es ist für die Bürgerinnen und Bürger im Frankfurter Norden ein gutes und wichtiges Zeichen, dass dies nun geschieht“, freuen sich der stellvertretende Vorsitzende der CDU Nieder-Erlenbach, Ortsvorsteher Yannick Schwander, und die Fraktionsvorsitzende, Ingrid Reitzammer.

Wie mitgeteilt, soll KNUT auch künftig bis Bad Vilbel Bahnhof fahren und zudem neben Berkersheim und dem Frankfurter Berg auch Kalbach-Riedberg anfahren. Außerdem sollen die Bedienzeiten auf Nachtfahrten am Wochenende ausgedehnt werden. „Nieder-Erlenbach erhält damit eine starke Verbindung in die Nachbarstadtteile sowie an weitere U- und S-Bahn-Stationen. Auch die bestehenbleibende Verbindung nach Bad Vilbel ist wertvoll, denn viele Nieder-Erlenbacherinnen und Nieder-Erlenbacher fahren gern in die Quellenstadt, um dort Erledigungen zu machen oder um beispielsweise Ärzte aufzusuchen“, führen Schwander und Reitzammer weiter aus.

Die CDU Nieder-Erlenbach war die erste Partei, die die Implementierung eines On-Demand Systems in Frankfurt forderte und ließ auch nicht locker, als der damalige Verkehrsdezernent, Klaus Oesterling, das Projekt bereits abgeschrieben hatte. Auch nach dem Start des Projekts machten die Christdemokraten aus dem Frankfurter Norden weitere Verbesserungsvorschläge, die nun umgesetzt werden sollen. „Steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein und genau das haben wir getan, weshalb wir nun wirklich zufrieden sind. Jetzt können wir nur noch immer weiter daran appellieren, KNUT auch in Zukunft ausgiebig zu nutzen. Wir finden, es lohnt sich“, so Schwander und Reitzammer abschließend.